Schlagartig kippt hier der Südhang des Grand Canyon 1600
Meter in die Tiefe. Der Flug geht zunächst zu den
östlichen Teilen des Canyons. Unter uns ist der gewaltige
Colorado-River.
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Die unterschiedliche Zusammensetzung der Gesteinsschichten führt zu diesem
Wechselspiel der Farben.
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Je tiefer wir kommen, umso heißer wird es. Die Parkranger warnen eindringlich davor, an einem Tag den
Canyon
hinunter und wieder hinaufzusteigen. Ich kann nur dringend empfehlen, die kühleren Morgenstunden zu nutzen und
die Tour bei Sonnenaufgang zu beginnen. Wir selbst sind erst um 9.00 Uhr aufgebrochen und haben daher in der
sengenden Hitze von über 45 Grad Celsius den Weg bis zum Plateaupoint nicht mehr geschafft.
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In dem kleinen Wäldchen, Indians Garden, wollen wir uns vor
dem Weitermarsch zum Plateau-Point erholen.
Als wir dort ankommen, sind wir aber so erschöpft, dass wir
uns die 1,5 Meilen zum Plateau-Point nicht mehr zutrauen.
Die Hitze ist unerträglich. Mehr als 45 Grad und die
Aussicht auf 1200 m Aufstieg in sengender Sonne veranlassen uns,
hier
umzukehren. Stattdessen erholen wir uns ausgiebig.
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Der Aufstieg in der glühenden Hitze strengt uns schon sehr
an. Zum Glück gibt es unterwegs zwei Wasserstellen.
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Nach knapp 5 Stunden Aufstieg kommen wir sehr erschöpft wieder am
Canyon-Rand an.
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