Wir fahren weiter. Unser nächstes Etappenziel ist Shangri-La. Das
ist der sagenumwobene Ort aus dem Roman „Der Verlorene
Horizont“ von
James Hilton. Die Fahrt geht in immer größere Höhen.
Wir kommen über Pässe von über 4.000 Metern
Höhe. Hier sehen wir die erste Stupa.
Die Stupas sind buddhistische Denkmäler, die den Weg zur Erleuchtung symbolisieren.
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Die Tibeter glauben, dass die auf die Gebetsfahnen geschriebenen Gebete ihre Wirkung entfalten, wenn sie im Wind flattern.
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Nach über zehn Stunden Fahrt erreichen wir das legendäre Shangri-La. Shangri-La ist das Tor zu Tibet.
Die Region liegt zwar geographisch noch in Yunnan ist aber von Tibetern bewohnt.
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In Shangri-La steht die größte Gebetsmühle der Welt. Sie ist sage und schreibe 24 Meter hoch.
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Obwohl sie ursprünglich aus touristischen Gründen errichtet wurde, wird sie heute
auch von einheimischen Buddhisten zum Beten genutzt. Jedermann kann sie drehen, aber bitte nur im Uhrzeigersinn,
wie es die religiöse Tradition der Tibeter vorschreibt.
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Die Dächer der Altstadt von Shangri-La. Der ursprüngliche
Name des Ortes war Zhongdian. Er wurde 2001 in Shangri-La geändert,
um mehr Touristen anzuziehen.
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Zwischen den alten aus Lehmziegeln und Holz gemachten Häusern sind viele malerische Ecken und Winkel zu entdecken.
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Die lärmenden Touristenscharen von Lijiang gibt es in Shangri-La bis jetzt
noch nicht. Noch keine aufdringlichen Händler und noch keine lärmenden Touristengruppen.
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Das Song Zan Lin Kloster ist die Hauptattraktion von Shangri-La. Es ist auch unter dem Namen Ganden Sumtseling Kloster bekannt.
Der Klosterkomplex wurde nach dem Vorbild des Potala in Lhasa errichtet. Die Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen.
Er wird deswegen auch „kleiner Potala“ genannt.
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Um die beiden großen Lamaklöster oben reihen sich acht
Nebenflügel. Sie sind im Stil von 5-stöckigen tibetischen
Wachtürmen gebaut.
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Die Dächer sind prunkvoll vergoldet.
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In den vergoldeten Figuren kann man neben tibetischen Symbolen auch chinesische Traditionen finden.
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Heute leben noch etwa 800 Mönche hier. Sie gehören dem in Tibet dominierenden Gelbmützenorden an.
Die meisten Mönche kommen schon im Alter von 5 Jahren ins Kloster. Die tibetischen Mönche leben von Almosen
der Bevölkerung und der Touristen.
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An diesem schönen Aussichtspunkt singt uns dieser Tibeter für einige Yuan ein Abschiedslied.