Bei Lijiang in den Ausläufern des Himalayas wälzen sich die Wassermassen dreier
großer Ströme Asiens durch gigantische Schluchten.
Am Fuße des fast 6000 Meter hohen Jadedrachen-Schneeberges liegt Lijiang.
Lijiang – liegt auf einer Hochebene in 2400 Metern Höhe und
ist eingebettet zwischen den südöstlichen Ausläufern des
Himalajas.
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Die Millionenstadt Lijiang wurde 1996 von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Ein Drittel der Stadt wurde damals zerstört.
Viele der modernen Betonbauten stürzten ein – während
die meisten traditionellen Häuser der Altstadt das Beben
überstanden.
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Deshalb können wir auch heute noch diesen fulminanten Blick
über das schier endlose Häusermeer der Altstadt
genießen.
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Für diesen Blick auf die Ziegeldächer ist Lijiang weltberühmt. Seit 1997 hat die Altstadt von Lijiang den
Status eines Weltkulturerbes der UNESCO.
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Vom Shizi Shan - vom Löwen Berg - aus hat man ein
phänomenales Panorama von Lijang bis zum Jade Drachen Schneeberg
im Hintergrund.
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Die Altstadt heißt Dayan, was zu Deutsch
„Tuschestein“ heißt. Der Name rührt daher, dass
die Stadt von weitem wie ein großer Tuschestein aussieht.
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Von hier oben, vom Löwenhügel aus, erkennt man, warum das so ist.
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Die Altstadt von Lijang ist ein architektonisches Juwel. Sie ist der Inbegriff einer chinesischen Altstadt.
Hier findet man es noch: das alte China.
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Die Straßen der Stadt sind mit blankgeschliffenen Steinen gepflastert.
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Die Altstadt ist kreuz und quer von vielen kleinen Flüssen durchzogen. Jedes Haus ist mit ihnen verbunden.
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Hunderte von Brücken überspannen die Kanäle. Wo man auch
geht, es fließt immer ein kleiner Bach neben der Straße.
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Lijiang ist das Zentrum der Naxi-Minderheit. In ganz China leben heute noch etwa 300.000 Naxi. 200.000 davon leben in Lijiang.
Ihre Religion ist die Dongba Kultur. Die Dongba Kultur kann in Lijiang noch hautnah erlebt werden.
Im Dongba Palace findet jeden Abend die Naxi-Show statt. In dieser Bühnenshow zeigen die Naxi ihre Musik, ihre Tänze
und ihre kulturellen Eigenheiten.
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Farbeprächtige Bühnenbilder, großartige Sänger und Tänzer und nicht zuletzt die
rhythmische Naxi-Musik begeistern das Publikum.
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Im Norden der Stadt liegt ein weiteres Highlight von Lijiang: Der Park um den "Teich des Schwarzen Drachens".
Das Ziel der chinesischen Gartengestaltung ist es, Harmonie von Erde, Himmel, und Wasser zu erreichen.
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Auf unvergleichliche Weise ist den Erbauern die Synthese von Natur, Landschaft und Architektur gelungen.
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Das Yu Feng Kloster liegt etwa 10 Kilometer von Lijiang entfernt. Das Kloster vereint architektonische Elemente des
tibetischen Lamaismus, des Han Buddhismus sowie der Dongba Religion der Naxi.
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Hier sehen wir zum ersten Mal die tibetischen Gebetsmühlen.
Bei jeder Umdrehung soll das darin befindliche Gebet seine Wirkung entfalten.
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Für 5 Yuan, also 50 Cent, zeigen die Naxi-Frauen ihren Tanz und Gesang.
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Das Kloster ist wegen seiner uralten Kamelienbäume berühmt.
Über 600 Jahre alt, gepflanzt während der Ming Dynastie und älter als das Kloster
selbst. Einer der ältesten Kamelien-Bäume der Erde.
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In Baisha nahe Lijiang lebt Dr. Ho. Dr. Ho ist ein exzentrischer Kräuterdoktor und Kenner der traditionellen
chinesischen Medizin. Nach eigener Aussage der berühmteste Kräuterdoktor Chinas, wenn nicht gar der Welt.
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Worte wie „berühmt“, „hervorragend“, „wundertätig“ fallen, wenn Dr. Ho, die
Besucher und Patienten erst in seinen Hof und dann in seine Praxis führt.
Dr. Ho verlangt kein Honorar. Jeder gibt soviel wie er möchte.
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Wenige Kilometer westlich von Lijiang muss der Yangtse durch den engen Canyon zwischen dem Massiv des Jade
Drachen Schneeberges im Osten und dem Haba Schneeberg im Westen.
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Und so hat sich hier eine der spektakulärsten Schluchten der Erde gebildet: Die Tigersprung Schlucht.
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Der Canyon ist hier so schmal, dass ihn der Sage nach ein Tiger in einem Sprung überwunden haben soll.
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Haushohe Felsen liegen mitten im Fluss.Wenn der Fluss Hochwasser führt sind sie komplett überspült.
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Hier im Dorf Baidi am Fuße des Haba Schneeberges liegt ein weiteres Naturwunder Chinas.
Es sind die Baishui Terrassen: eine 100 Meter hohe Kaskade aus schneeweißen Sinterterrassen.
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