Wir, eine vierköpfige Familie mit 2 erwachsenen Kindern, haben im März 2008 eine Flugreise in
den Osten und den Südwesten Chinas unternommen. Die erste Etappe der Reise war Shanghai.
Shanghai liegt im Osten Chinas, im Mündungsgebiet des Jangtse.
Die 18 Millionen Einwohner zählende Megacity ist die bedeutendste Industriestadt Chinas.
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Pudong ist das neue Wirtschafts- und High-Tech-Viertel Shanghais. Pudong ist ein noch sehr junger Stadtteil.
Vor 15 Jahren gab es auf der südöstlichen Seite des
Huángpu nichts außer ein paar Reisfeldern. Dann hatte
jemand die Idee,
dort einen neuen Stadtteil zu errichten. Auf dem Gebiet wurden innerhalb von 10 Jahren zahllose Wolkenkratzer errichtet.
Darunter der Pearltower mit 468 Metern der höchste Fernsehturm Asiens.
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Shanghai hat mittlerweile New York und Tokyo überholt. Es ist die Stadt mit den meisten Wolkenkratzern der Welt.
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Größer, höher, schneller – nirgendwo stimmen
diese Attribute besser als hier an der Century Avenue im Herzen von
Pudong.
Zwei Megatower werden in naher Zukunft die Ecken des World Financial Center markieren.
Der Jin Mao Tower im Vordergrund ist schon seit 1998 fertig. Die Einweihung des zweiten Towers ist noch 2008 geplant.
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Gegenüber liegt Puxi, mit dem Stadtkern von Shanghai.
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In den oberen 38
Stockwerken des Jin Mao Towers befindet sich ein weiterer Superlativ: das Grand
Hyatt Hotel.
Das Atrium erstreckt
sich über 34 Stockwerke und ist das höchste der Welt.
555 Zimmer winden
sich um das Atrium im Inneren des Jin Mao Towers.
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Der Bund ist die
berühmte Uferstraße des Huángpu Flusses. Er ist das alte
Wahrzeichen Shanghais.
Am Wochenende bevölkern Tausende von Chinesen die beliebte Uferstraße.
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Die Fahrt durch den
futuristischen „Bund Sightseeing Tunnel“ ist beeindruckend. Er verbindet Pudong mit Puxi.
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Die Nanjing Lu ist die berühmteste Einkaufsstraße Shanghais. Zu allen Zeiten war die Nanjing Lu
Chinas Einkaufsparadies Nummer Eins. Hier sind etwa
anderthalb Millionen Kauflustige unterwegs.
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Die üppigen
Leuchtreklamen auf den Nanjing Lu locken zahlreiche Touristen und einheimische Besucher an.
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Noch gibt es sie, die Altstadt von Shanghai.
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Hier stehen sie noch, die ursprünglichen Wohn- und Geschäftshäuser.
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Nanshi ist ein volkstümliches, quirliges Viertel.
Am Wochenende geht es in den Ladengassen des Basars von Nanshi zu wie auf einem Jahrmarkt.
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Das Hu-Xin-Ting Teehaus ist nur über diese Zickzack-Brücke zu erreichen.
Diese soll Dämonen und Geistern den Zutritt verwehren, die bekanntlich in China nur geradeaus
gehen können.
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Unmittelbar vor dem
Teehaus liegt der Eingang zum Yu-Garten – dem Garten der Zufriedenheit.
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Der Garten hat etwa
30 verschiedene Landschaften.
Durch das runde
Mond-Tor erreicht man die nächste Sektion des Gartens.
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Qibao – zu deutsch „7
Schätze“ - liegt 18 Kilometer vom Zentrum entfernt.
Manche sehen in
diesem alten Stadtteil den Inbegriff des ursprünglichen Shanghai.
Hier erhält man noch
einen Eindruck von den alten chinesischen Wasserstädten.
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Zumindest was Neon betrifft, braucht sich Shanghai
nicht hinter New York zu verstecken.
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Nach Sonnenuntergang
entfaltet die City ihre ganze Strahlkraft.
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Der Transrapid steht
wie kein anderes Verkehrsmittel für die Rastlosigkeit Shanghais. Hier wird er Maglev
genannt.
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Der Zug legt die 33
Kilometer von der Stadt zum Flughafen Pudong in nicht mal 10 Minuten zurück.
Morgens um halb neun
fährt er aus Lärmschutzgründen allerdings nur 300 Kilometer pro Stunde.